Die Pubertät und der präfrontale Cortex

Plötzlich wachen Eltern auf und erkennen ihr Kind nicht mehr. Das eigentlich so liebe und wohlerzogene Kind legt Verhaltensweisen an den Tag, die Eltern niemals für möglich erachtet hätten. Auf Nachfrage, was denn los sei, kommt häufig ein Schulterzucken, „nix“ oder „weiß nicht“. Damit ist das Gespräch dann auch schon wieder beendet.
Und so seltsam es sich für Eltern auch anhören mag, aber beide Antworten sind sogar korrekt. Grund dafür ist der präfrontale Cortex.
Was der mit deinem Kind macht und was sonst noch so während der Pubertät passiert, erfährst du hier.

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Richtig Delegieren – Voraussetzungen

Als Führungskraft bist du mit den vielfältigsten Aufgaben beauftragt. Nicht jede dieser Aufgaben muss oder soll von dir selbst ausgeübt und erledigt werden. Damit aber ein Teammitglied weiß, was genau es zu tun hat, ist gutes Delegieren gefragt.

In diesem Teil geht es um die Voraussetzungen von gutem Delegieren, in Teil 2 erfährst du konkrete Handlungsweisen.

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Delegieren – so gibst du Aufgaben richtig ab

Als Führungskraft bist du mit den vielfältigsten Aufgaben beauftragt. Nicht jede dieser Aufgaben muss oder soll von dir selbst ausgeübt und erledigt werden. Damit aber ein Teammitglied weiß, was genau es zu tun hat, ist gutes Delegieren gefragt.

In Teil 1 ging es um die Voraussetzungen von gutem Delegieren, in Teil 2 nun geht es um die konkreten Handlungsweisen.

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Gewaltfreie Kommunikation – Vorteile für dich und dein Unternehmen

Wenn verschiedene Menschen aufeinandertreffen, kommt es hin und wieder zu Konflikten. Das ist im Privatleben ebenso wie im Berufsalltag. Meinungsverschiedenheiten gehören zu unserem Leben dazu.

Wenn Probleme oder Missverständnisse aber unausgesprochen bleiben oder als Vorwurf kommuniziert werden, ist das belastend für die Betroffenen. Im geschäftlichen Umfeld zudem sogar häufig teuer.

Gewaltfreie Kommunikation kann das verhindern.

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Der Krebs ist überstanden – wie geht es weiter?

Sandra ist 33 und hat erst vor wenigen Tagen ihr erstes Kind entbunden, als sie den Knoten in ihrer Brust entdeckt. Die Diagnose folgt, als das Baby keinen Monat alt ist.

Als wäre das noch nicht genug für die junge Frau und ihre Familie, stellt sich kurze Zeit später heraus, dass der Tumor nicht nur bösartig, sondern auch genetisch bedingt ist. Sie weist das BRCA 2 – Gen auf, wodurch die Wahrscheinlichkeit, im Laufe des Lebens einen Tumor in Brust- und/oder Eierstöcken zu entwickeln, drastisch steigt.

In diesem Interview erzählt sie, wie es ihr vier Jahre nach der Diagnose geht und was sich alles in ihrem Leben geändert hat. Und ändern wird.

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Schreibtherapie – so klappt es

Das Schreiben kann bei psychischen Blockaden bis hin zu Traumata unterstützend wirken. Grund dafür ist, dass – anders als beim Erzählen – keine direkte Reaktion auf das Geschriebene kommt. Keine Wertung, keine Tipps, nur ein von der Seele schreiben. Nur für sich selbst.

Doch nicht immer weiß man, wie man anfangen soll oder man gerät im Laufe des Prozesses ins Stocken. Das ist nichts Schlimmes und schon gar nichts Außergewöhnliches. Ärgerlich aber kann es sein. Daher fasse ich hier einige Tipps zusammen, wie der Schreibfluss erhalten bleibt.

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Gut durch die Weihnachtszeit – Gewicht halten im Advent

Während der Adventszeit, mit Lebkuchen und Kinderpunsch oder Glühwein, fällt es zunehmend schwer, sich an die eigenen Vorsätze zu halten. Gemütlichkeit und Leckereien stehen bei vielen hoch im Kurs. Zudem locken Weihnachtsmärkte – im Normalfall – mit köstlichen Naschereien und Getränken. Der Winterspeck freut sich, es ist ihm ein leichtes, ein neues Zuhause zu finden.

Doch die kalten Monate müssen nicht zwangsläufig zu meinem Plus auf der Waage führen.

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Wenn „einfach funktionieren“ nicht mehr klappt

Ist jemand offensichtlich krank, etwa weil er ein gebrochenes Bein oder Fieber hat, ist die Hilfsbereitschaft des Umfeldes oft groß. Dinge wie der Haushalt, das Einkaufen oder auch die Kinderbetreuung werden bereitwillig übernommen.

Ist die Krankheit weniger oder gar nicht offensichtlich, wie es etwa bei psychischen Diagnosen der Fall ist, sieht es mit der Hilfsbereitschaft oftmals ganz anders aus.

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Schreiben als Therapie

Heut zu Tage haben viele Menschen mit inneren Dämonen zu kämpfen. Erlebnisse, Traumata oder sonstige Herausforderungen bestimmen ihr Leben.

Formen, diese Dinge zu verarbeiten, gibt es zahlreich. Die wohl am häufigsten genutzte ist die Gesprächstherapie mit einem Experten. Doch können Herausforderungen auch kreativ angegangen werden. Kinder beispielsweise malen Dinge, die sie nicht verstehen oder verarbeiten müssen, gerne auf. Oder sie erzählen, teilweise fantastische, Geschichten, in die sie die Geschehnisse einarbeiten. Das Tagebuch ist eine weitere Möglichkeit.

Auch für Erwachsene kann die Kreativ-Methode hilfreich sein, um Dinge aus ihrer Vergangenheit zu verarbeiten.

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Die Wohnung als Spiegel der Seele

Die Wohnung sieht aus wie ein Schlachtfeld. Das Geschirr der letzten Tage stapelt sich in der Küche, die schmutzige Wäsche liegt irgendwo im Badezimmer verteilt und das Wohnzimmer beherbergt Unmengen von Papieren, die noch sortiert werden müssen.
Was auf den ersten Blick aussieht wie ein Mix aus Faulheit und Bequemlichkeit, kann auch ein Anzeichen einer psychischen Erkrankung sein.

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Mobbing am Arbeitsplatz

Viel zu viele Menschen haben während ihres Arbeitslebens mindestens einmal mit Mobbing zu tun. Knapp drei Prozent aller ArbeitnehmerInnen wird mindestens einmal im Arbeitsleben aktiv oder passiv Opfer einer solchen Tat zwischen Kollegen, im Form von Bossing (Mobbing von Chef zu Arbeitnehmer) oder Staffing (Mobbing vom Arbeitnehmer zum Chef). Frauen sind dabei deutlich öfter von Mobbing betroffen als Männer. Unklar ist jedoch, ob das nicht vielmehr in der seitens der Frauen höheren Bereitschaft begründet liegt, über derartige Erfahrungen zu sprechen.
Was ist Mobbing überhaupt, wie geht man mit Mobbing um und welche Möglichkeiten der Verteidigung gibt es?

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Einstellung des Arbeitgebers konträr zu der des Arbeitnehmers

Als Selbständige steht man immer wieder vor diversen Herausforderungen. Keine davon sollte ein Auftraggeber sein, der einem Bauchschmerzen bereitet. Damit ist in diesem Fall nicht jemand gemeint, der fällige Rechnungen nicht begleicht, nicht erreichbar ist oder seine Anforderungen ständig neu definiert.
Es geht um Kunden, die gegen den die Moral eines Selbständigen arbeiten.

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