Sandra ist 33 und hat erst vor wenigen Tagen ihr erstes Kind entbunden, als sie den Knoten in ihrer Brust entdeckt. Die Diagnose folgt, als das Baby keinen Monat alt ist: Krebs. 

Als wäre das noch nicht genug für die junge Frau und ihre Familie, stellt sich kurze Zeit später heraus, dass der Tumor nicht nur bösartig, sondern auch genetisch bedingt ist. Sie weist das BRCA 2 – Gen auf, wodurch die Wahrscheinlichkeit, im Laufe des Lebens einen Tumor in Brust- und/oder Eierstöcken zu entwickeln, drastisch steigt. Das Risiko für Brustkrebs steigt auf ca. 60 %, das Risiko für Eierstockkrebs auf etwa 20%. Zudem ist das Erkrankungsalter der Betroffenen meist signifikant niedriger als bei einer Krebs-Erkrankung von Frauen ohne Genmutation.

Eindrucksvoll schildert sie ihren Kampf gegen den Krebs, den sie Adolf nennt, und für ein weiteres Kind auf ihrer Seite krebsfroh.de.

 

Sandra, 4 Jahre ist die Diagnose Krebs nun her, in der Zwischenzeit ist viel passiert. Weißt du noch, wie du dich in dem Moment der Diagnose gefühlt hast?

Ich denke, da geht es mir wie jeder Frau, die diese niederschmetternde Diagnose in ihrem Leben bekommen muss: Diesen Moment wirst du niemals wieder vergessen!

Sandra erinnert sich:

Erst vor wenigen Tagen bin ich das erste Mal Mutter geworden. Mein Baby kam per Kaiserschnitt zur Welt und wir waren erst kurz als Familie mit dem Kind zu Hause. Meine Stillversuche sind von Anfang nicht sonderlich erfolgreich, doch an diesem Tag ertaste ich einen festen Klumpen in meiner linken Brust. Wie ferngesteuert rufe ich meine Frauenärztin an, um das abklären zu lassen. Sie hatte mich zu dem Zeitpunkt eigentlich zur Nachuntersuchung der Geburt erwartet.

Einen Termin bekomme ich schnell und im Ultraschall sehen wir einen durchbluteten schwarzen Fleck. Ganz deutlich ist er zu erkennen. Meine Ärztin möchte erst einmal eine Woche abwarten, ob es eventuell doch ein Milchstau ist. Ich aber habe ein sehr schlechtes Gefühl. Im Nachhinein gibt es da auch diese blasse Erinnerung, dass ich diesen Knubbel bereits in der Schwangerschaft einmal gefühlt haben könnte.

Die Woche verstreicht und auch danach kann die Ärztin mir leider keine Entwarnung geben. Sie verweist mich direkt in ein Brustzentrum ihres Vertrauens.

Dort wird umgehend eine Stanzbiopsie vorgenommen, also Gewebe aus dem Knubbel entnommen. Anhand dieses Gewebestückchens kann der Pathologe feststellen, ob es gut- oder bösartig ist. Ich weiß es noch ganz genau: Das war ein Mittwoch.

Das Ergebnis erwartete der Arzt für Montag. Meine Nerven gehen während dieser Zeit mit mir durch, mein Gefühl war einfach nicht gut.

Nach fünf Tagen, die mir wie eine Ewigkeit vorkommen, bin ich an diesem darauffolgenden Montag allein mit dem Baby zu Hause, als mein Handy klingelt. Mein Arzt meldet sich. Schon in der ersten Sekunde ist anhand seiner Stimmlage klar, dass er keine guten Nachrichten für mich hat.

Es ist bösartig.“ Drei Wörter, die innerhalb von Millisekunden ein ganzes Leben verändern. Mein Leben.
Mehrfach frage ich nach, ob es Krebs sei. Solch eine Information kommt nur sehr langsam im Gehirn an. Ich verspüre einen stechenden Schmerz im Rücken und muss mich setzen. Mein Baby schläft in diesem Moment nebenan. Nach dem Telefonat sitze ich da auf meinem Stuhl – allein – und kann nicht glauben, was soeben passiert ist. Ich nehme mein Baby auf den Arm und weine. Meine größte Angst in diesem Moment ist, dass ich mein Kind nicht aufwachsen sehen kann.
Noch heute schießen mir die Tränen in die Augen, wenn ich an diesen Moment und dieses Gefühl denke. 

Inzwischen ist dein Kind 4 Jahre alt, du krebsfrei und schwanger. Wie geht es dir also heute? 

Heute ist alles anders. Wirklich alles. Ich bin ein anderer Mensch.

Nicht nur meine Haarfarbe hat sich durch die Chemo verändert, auch nahezu jede Einstellung und Überzeugung, die ich vor meiner Krebs-Erkrankung in Bezug auf das Leben hatte, ist heute eine andere. Ich bin glücklicher als früher. Ich habe zu mir selbst gefunden, meine Prioritäten neu definiert, gute Dinge in meinem Leben vermehrt und schlechte verringert. Meine Gesundheit, und die mir nahestehender Menschen, ist das Wichtigste im Leben für mich. Sie ist einfach nicht so selbstverständlich, wie man in gesunden Lebensphasen gerne annimmt.

Diese Lektion habe ich gelernt. So räume ich heute der gesunden Ernährung, dem Sport, dem Verzicht auf Alkohol und vielen anderen gesundheitsfördernden Maßnahmen in meinem Leben einen sehr hohen Stellenwert ein. Und der Zeit. Sie ist das absolut wichtigste in einem Menschenleben. Wir alle wünschen uns „mehr“ Zeit. Ich habe inzwischen gelernt, dass „mehr“ nicht möglich ist, „qualitativ hochwertiger“ aber schon. Nach diesem Grundsatz versuche ich zu leben.

Alles in Allem bin ich meiner Erkrankung, jetzt im Nachhinein, dankbar. Sie hat so viel Wunderbares in mein Leben gebracht, bei allem Schmerz, den diese Erkenntnisse mich und meine Familie gekostet hat. Die Krönung ist unser zweites Wunder unter meinem Herzen. Diese Schwangerschaft ist etwas ganz Besonderes für mich und dieses Kind ein so sehr gewünschtes Geschenk. 

Angefangen sicherlich beim Schreck über den Knoten, über die finale Diagnose Krebs bis hin zur Chemo – rückblickend auf die letzten 4 Jahre gab es zahlreiche Herausforderungen. Was aber war die für dich größte Herausforderung?

Die Psyche ist die größte Herausforderung. Mir war niemals zuvor klar, wie viel Energie es kostet, immer und immer wieder positiv zu denken, zu kämpfen, Rückschläge zu verkraften und wieder weiter zu machen. Das zerrte tatsächlich auch körperlich unendlich viele Ressourcen aus mir, und auch aus meinem Mann.

Eine wahnsinnig belastende Begleiterscheinung einer Brustkrebsdiagnose ist das Warten. Am Anfang warte ich auf die sogenannte Feindiagnostik, also welchen „Charakter“ der Krebs hat und damit, wie es um meine Prognose steht. Hinzu kommt das schier unerträgliche Warten darauf, ob irgendwo Metastasen gefunden werden. Hätte ich welche, würde die Brustkrebserkrankung medizinisch als „unheilbar“ eingestuft. Die Zeit bis zum Ausschluss von Metastasen war mehr als zermürbend.

Im Anschluss dann das Warten auf das Ende der Chemotherapie, warten auf Operationstermine, warten auf Ergebnisse und Beschlüsse der Ärzte. Vor allem warten auf den lang ersehnten Status: „Pathologische Komplettremission“, also die Bestätigung, dass keinerlei Krebszellen mehr im Körper nachweisbar sind.

Dieses Nicht-Wissen und dabei immer Hoffen ist eine große Belastung. Denn das Gefühl geht nicht weg. 7 Tage die Woche, 24 Stunden am Tag zermürbt es die Psyche. Natürlich in manchen Momenten mehr und in anderen weniger präsent, aber als Begleiter ständig dabei.

Als ich endlich die erlösenden Worte hören darf und nun krebsfrei bin, sind ganze Felsladungen von meinem Herzen gefallen.

Doch in all der Zeit des Wartens blieb das Leben nicht stehen. Es ereignen sich Dinge, parallel zur Krebs-Therapie. Das können aufgrund der dauerhaften, psychisch extrem starken Belastung oftmals kleinste Rückschläge sein, um kurzfristig den Mut und den Kampfgeist zu verlieren.

Zum Glück schaffe ich es immer wieder, aus diesen mentalen Tiefs herauszukommen. Aber am Ende des Tages ist die Energie unwiederbringlich weg, die dieser Kraftakt gefordert hat.

Und ein sehr schmerzlicher Wunsch bleibt, so dass selbst nach meiner erfolgreichen Therapie das Warten weitergeht: Das Warten auf meine Periode. Sieben Monate lang. Danach warte ich sehnsüchtig auf den zweiten Strich des Schwangerschaftstests, der zum Glück gnädiger mit mir ist und sich nicht mehr so lange Zeit lässt.

Seit diesem ersehnten zweiten Strich fühle ich mich endlich innerlich ruhiger: Ich bin an dem Punkt angekommen, an dem ich rundum glücklich bin! 

Woher hast du während der Zeit deine Energie genommen?

Von meiner Familie. Mein Mann ist die ganze Zeit über eine ganz besondere Hilfe gewesen – und er ist es auch heute noch. Er hat so viel für unsere kleine Familie getan. Die gesamte Therapiezeit über ging er Vollzeit arbeiten und kümmerte sich dennoch unzählige Nächte um unseren Sohn, damit ich schlafen kann.

Auch das Lachen meines Babys hat mir Kraft und Halt gegeben. Mehr als einmal stand ich an seinem Bett und habe mir nichts sehnlicher gewünscht, als ihn aufwachsen sehen zu dürfen.

Aufgeben war daher keine Sekunde eine Option. Ich habe den Schicksalsschlag sehr schnell angenommen und nicht lange mit mir oder dem Leben darüber gehadert.

Für mich stand fest: In meinem Körper ist der Krebs entstanden, dann kann sich mein Körper auch von ihm befreien.
Ich habe den Krebs recht schnell als Aufforderung gesehen, dass ich etwas Grundlegendes in meinem Leben ändern muss. Für mich, für meinen Mann, für unseren Sohn und vor allem auch für meine und unsere Zukunft.

Aus all dem entstand mein Glaube: Mein Glaube an meinen Einfluss auf meine Krankheit. Ich habe mich nicht als Opfer gesehen und informiere mich von Anfang an umfassend über alle Therapien und Möglichkeiten. Ich wollte auch den Ärzten nicht passiv gegenüberstehen. Mir war klar, diesen Kampf kämpfe letzten Endes ich allein und ebenso bin es ich allein, die ihn gewinnen kann – und werde. Ich habe in meinem Kopf keine andere Option gelten lassen.

Mein Motivator ist immer meine Familie und die Zeit, die ich noch mit ihr verbringen möchte. Ich war schlicht und ergreifend nicht bereit, zu gehen. Dafür war ich bereit, alles zu tun, was nur irgendwie in meiner Macht steht. Daraus entwickelte sich eine extreme Selbstdisziplin, die mir bis heute ein Gefühl von Sicherheit gibt, dass der Krebs nicht wiederkommen wird.

Wie kamst du auf die Idee, deine Geschichte öffentlich zu machen? Welches Ziel verfolgst du mit deinem Blog krebsfroh? 

Wie ich bereits erwähnte, war ich von Anfang an eine Patientin, die sich immer sehr genau über alles informierte. Ich habe mir im Verlauf meiner Erkrankung buchstäblich die Finger wund gegoogelt. Das war für mich persönlich sehr wichtig, hat mir eine Menge Halt gegeben und ich bin bis heute überzeugt, dass mein fundiertes Wissen mir zu meinen (im Nachhinein bewertet) durchgehend richtigen Entscheidungen verholfen hat.

Dabei lag mein Fokus immer auf der Information über offiziellen Internetseiten und der Vermeidung negativer Geschichten.

Bezüglich meiner Entscheidung, ein weiteres Mal schwanger zu werden, konnte ich zwar einigermaßen aussagekräftige offizielle Studien und vereinzelte Berichte finden, was mir aber fehlte, sind Erfahrungen von Frauen, die das tatsächlich durchgezogen haben. Solche Erfahrungsberichte hätten mir Mut machen können, ich habe mir gewünscht, mich mit Frauen in der gleichen Situation (oder sogar schon Jahre darüber hinaus) austauschen zu können.

Insgesamt habe ich mit meinem Krebs, wie ich es gerne nenne, „Frieden geschlossen“: Er gehört zu mir und meiner Geschichte, ganz genau wie meine Kindheit, meine Familie, meine Arbeit. Aber er ist ein Kapitel, nicht das ganze Buch meines Lebens! Allerdings ein wichtiges Kapitel. Und eines, dass mir ganz neue Möglichkeiten geschaffen hat.

Zudem habe ich bei meiner eigenen Erkrankung auch immer wieder feststellen müssen, dass es auch heutzutage noch viele Tabuthemen im Umgang mit Betroffenen und dem Krebs selbst gibt. Auch die Tatsache, dass immer mehr junge Menschen eine Krebsdiagnose erhalten, ist für mich ein wichtiger Punkt, um auf das Thema aufmerksam zu machen.

All diese Dinge vereint sind es, die mich dazu gebracht haben, über meine Geschichte öffentlich zu sprechen. Ich möchte vor allem jungen Frauen, denen, die bei Diagnosestellung gerade mitten im Leben stehen, helfen. Denn diese Altersgruppe hat mit ganz anderen Herausforderungen zu kämpfen als ältere Betroffene.

Da es für mich so ein emotionales und wichtiges Thema war, ist es mir außerdem ganz besonders wichtig, über meine Schwangerschaft nach der Brustkrebserkrankung zu berichten. Ich möchte zeigen, dass sich ein so zentraler persönlicher Wunsch auch trotz dieser niederschmetternden Diagnose erfüllen lässt.

Meine Erfahrungen beschreibe ich in einem Buch: „MamMa-Karzinom: Der biographische Ratgeber für junge Mamas mit Brustkrebs“. Das Schreiben half mir extrem, meine Erkrankung intensiv zu verarbeiten. 

Was möchtest du Frauen, die sich aktuell an einem der Punkte befinden, die du bereits durchlebt und überstanden hast, mit auf den (schwierigen) Weg geben? 

Die Diagnose reißt den Boden unter den Füßen weg. Niemand ist schuld an seiner Erkrankung und niemand hat sie verdient. Aber gegen die Diagnose anzukämpfen und sie nicht akzeptieren zu wollen, führt zu noch mehr Leid.

An diesem Punkt rate ich den Frauen: Sobald der erste, wirklich tiefsitzende Schock überwunden ist, nimm deine Krankheit proaktiv an und kämpfe mit dieser Einstellung gegen den Krebs. Annehmen heißt an dieser Stelle nicht „gut finden“, sondern vielmehr den Punkt, an den man nun vom Leben gestellt wurde, nicht zu bekämpfen. Interpretiere ihn stattdessen als Ausgangspunkt für deinen Kampf.

Ich konnte mich noch am Tag meiner Diagnose sammeln. Dabei hat es mir geholfen, dass ich mich einen Moment zurückzog und für mich allein laut feststellte: „Jetzt habe ich also Krebs“. Denn das ist Fakt.

Fakt ist aber auch, dass Krebs heute kein zwangsläufiges Todesurteil mehr ist. Meiner Überzeugung nach hat jede Betroffene ein großes Maß an Möglichkeiten, die Therapie und den Krankheitsverlauf proaktiv mitzugestalten. Mir hat diese Überzeugung sehr geholfen.

Mein wichtigster Rat aber schließt sich hierin ein: Sei zu jedem Zeitpunkt ausreichend und umfangreich informiert und verlasse dich nicht (blind) auf das, was die Ärzte dir sagen. Es ist dein Körper und du kannst deine Beziehung zu ihm wiederfinden, so dass du dich wieder auf dein Bauchgefühl verlassen kannst. Die Schulmedizin ist in dieser Situation lebensrettend und alternativlos, aber deine Einstellung und deinen Umgang mit der Krankheit bestimmst du immer selbst.

Ich beispielsweise habe die Chemo als Freund betrachtet, habe immer angenehme Dinge währenddessen erledigt und so versucht, meinen Körper bei der schulmedizinischen Behandlung bestmöglich zu unterstützen.

Wenn die Akuttherapien beendet sind, kommt der Zeitpunkt, an dem es noch einmal schwer wird. Plötzlich wird „nichts mehr gegen den Krebs gemacht“. Diesem Gefühl der Hilflosigkeit konnte ich am besten durch meine spürbare Lebensstilveränderung entgegenwirken. So kam auch langsam das Gefühl der Kontrolle über das eigene Leben zurück.

Heute habe ich ein besseres Körpergefühl als vor der Diagnose. Dieses Gefühl für mich selbst und meinen Körper ist seitdem mein Kompass. Auch und vor allem in Bezug auf das Wagnis meiner erneuten Schwangerschaft. 

Aktuell bereitest du dich auf die Geburt deines zweiten Kindes vor. Was wird dieses Mal alles anders sein? 

Hoffentlich alles 🙂

Ich hoffe auf eine natürliche Geburt und nicht wieder einen Kaiserschnitt.
Ich hoffe auf eine glückliche und aufregende Zeit nach der Geburt – nur wir zu viert zusammen als Familie. Ohne einen ungebetenen Gast, der sich ständig in den Mittelpunkt drängt.

Ich kann mir eine unbeschwerte Zeit nur mit Windeln wechseln und Fläschchen machen nach der Geburt kaum vorstellen. Wie sehr hatte ich mir damals vor vier Jahren gewünscht, „nur“ die Probleme einer jungen Mama zu haben. Ich habe Respekt davor, bald für zwei Kinder die Verantwortung zu tragen. Dennoch ist dieses zweite Baby ein so großer Traum von mir gewesen, dass ich selbst jetzt, wenige Wochen vor der Geburt, kaum glauben kann, dass mein sehnlichster Wunsch sich bald erfüllt.

Jeden Moment werde ich mit der Kleinen in vollen Zügen genießen. Zu genau weiß ich noch, wie es sich anfühlt, das Neugeborene ständig hinten anstellen zu müssen, um von einem Arzt zum nächsten zu fahren.

Ich habe das Gefühl, dass dieses zweite Mal die Zeit nach der Geburt ein klitzekleiner Ausgleich wird, für das, was mir vor vier Jahren mit meinem Sohn genommen wurde.

Daher werden mein Mann und ich mit unseren beiden Kindern seine zwei Monate Elternzeit mit jeder Pore genießen. Das letzte Mal lag ich die Hälfte dieser Zeit im Krankenhaus.

Es sind einfach so viele kleine Dinge, die dieses Mal hoffentlich anders werden: für uns so anders und für die meisten Familien einfach nur normal.

Ich freue mich, dass auch wir dieses Mal einfach nur normal sein dürfen. 

Liebe Sandra, herzlichen Dank für deine offenen Worte, dein Engagement und deine Lebensfreude. Behalte sie dir bei, alles Gute für die Geburt und natürlich, dass du krebsfroh, aber dennoch krebsfrei bleibst! Alles Gute für deine Familie und dich!

Vielen lieben Dank!

Bewerbungen & Online-Dating: Gemeinsamkeiten

Online-Dating heut zu Tage macht keinen Spaß. Wenn es den denn jemals hat, ist das spätestens jetzt vorbei.

Ähnlich wie die Suche nach einem passenden Menschen fürs Herz aber verhält es sich auch bei der Suche nach dem passenden Job. Zumindest empfinden das einige so. Und das nicht nur auf Seite der Suchenden, sondern auch auf Arbeitgeberseite.

Kochen mit Kindern – was können die Kleinen in welchem Alter übernehmen?

Kinder sind von Natur aus wissbegierig und stecken voller Neugier.

Daher sollte die (früh-)kindliche Neugierde unterstützt werden. Auch in der Küche.

Natürlich altersgerecht.

Gewaltfreie Kommunikation – Vorteile für dich und dein Unternehmen

Wenn verschiedene Menschen aufeinandertreffen, kommt es hin und wieder zu Konflikten. Das ist im Privatleben ebenso wie im Berufsalltag. Meinungsverschiedenheiten gehören zu unserem Leben dazu.

Wenn Probleme oder Missverständnisse aber unausgesprochen bleiben oder als Vorwurf kommuniziert werden, ist das belastend für die Betroffenen. Im geschäftlichen Umfeld zudem sogar häufig teuer.

Gewaltfreie Kommunikation kann das verhindern.

Fairness & Hilfe sind nicht immer fair & hilfreich

Im Menschen tief verankert sind seine Glaubenssätze. Die eigene Sichtweise bildet die Basis für alle Bereiche des Lebens.

Doch im Laufe der Jahre werden wir immer wieder feststellen, dass die eigene Sichtweise nicht zwingend der der anderen entspricht.

Wenn „einfach funktionieren“ nicht mehr klappt

Ist jemand offensichtlich krank, etwa weil er ein gebrochenes Bein oder Fieber hat, ist die Hilfsbereitschaft des Umfeldes oft groß. Dinge wie der Haushalt, das Einkaufen oder auch die Kinderbetreuung werden bereitwillig übernommen.

Ist die Krankheit weniger oder gar nicht offensichtlich, wie es etwa bei psychischen Diagnosen der Fall ist, sieht es mit der Hilfsbereitschaft oftmals ganz anders aus.

Fokussiert arbeiten – warum Multitasking dich Zeit kostet

Multitasking gilt für viele als das Maß der Dinge. Wer multitaskingfähig ist, erledigt mehrere Dinge gleichzeitig und arbeitet daher effizient.
Aber ist das wirklich so – funktioniert multitasking tatsächlich?

AD(H)S – Symptome & Optionen

Die Bewertung anderer ist ein menschlicher, aber gefährlicher Impuls. Warum handeln wir so und was können wir dagegen tun?

Kinder – Warum ich das Arbeiten mit ihnen so liebe

Arbeiten mit Kindern ist nicht immer einfach, Warum ich es aber dennoch so sehr liebe, erzähle ich in diesem Artikel.

Wenn der Sinn des Lebens verloren geht

Menschen brauchen eine Aufgabe in ihrem Leben: einen Job, eine Familie, Tiere oder sonst etwas, das ihrem Leben einen Sinn gibt.
Was aber passiert, wenn es diesen Sinn nicht (mehr) gibt?

Delegieren – so gibst du Aufgaben richtig ab

Als Führungskraft bist du mit den vielfältigsten Aufgaben beauftragt. Nicht jede dieser Aufgaben muss oder soll von dir selbst ausgeübt und erledigt werden. Damit aber ein Teammitglied weiß, was genau es zu tun hat, ist gutes Delegieren gefragt.

In Teil 1 ging es um die Voraussetzungen von gutem Delegieren, in Teil 2 nun geht es um die konkreten Handlungsweisen.

Hinweise

In den Blogbeiträgen wird auf Grund der besseren Lesbarkeit lediglich eine Geschlechtsvariante genannt.
Selbstverständlich sind in allen Beiträgen an jeder Stelle jedwede Geschlechter gemeint.

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