Gesunde Ernährung und Gewicht halten stehen bei vielen auf der Tagesordnung. Sie möchten zumindest versuchen, sich weitestgehend ausgewogen und gesund zu ernähren. 

Doch während der Adventszeit, mit Lebkuchen und Kinderpunsch oder Glühwein, fällt es zunehmend schwer, sich an die eigenen Vorsätze zu halten und das Gewicht zu halten. Gemütlichkeit und Leckereien stehen bei vielen hoch im Kurs. Zudem locken Weihnachtsmärkte – im Normalfall – mit köstlichen Naschereien und Getränken. Der Winterspeck freut sich, es ist ihm ein leichtes, ein neues Zuhause zu finden.

Doch die kalten Monate müssen nicht zwangsläufig zu meinem Plus auf der Waage führen.

Da 2020 der für viele obligatorische Bummel über die Weihnachtsmärkte der Region entfällt und es noch unklar ist, ob die Weihnachtsstände in den Straßenverkauf gehen dürfen, sind von Haus aus schon viele Kalorien eingespart.

Gewicht halten durch kontrolliertes Schlemmen

Wer sich all die Köstlichkeiten verkneifen möchte, wird nicht selten mit schlechter Laune und über kurz oder lang auch einer Heißhungerattacke bestraft. Eine Alternative ist daher, sich die Leckereien zu gönnen. Allerdings nicht in großen Portionen und nicht alles auf einmal.

Wer aber Lebkuchen, Glühwein, Dominosteine, Nougat und Marzipan ebenso lecker findet wie deftigen Braten, Schupfnudeln, Germknödel und Pinkel oder Bregenwurst mit Grünkohl, der ist mit einem Essensplan gut beraten. So kann jeden Tag eine Köstlichkeit verspeist werden, ohne dass das Gewicht rasant ansteigt.

Langsam essen hilft Gewicht zu halten 

Das Sättigungsgefühl setzt nach etwa 20 Minuten ein. Wer schneller isst, nimmt daher eher mehr Kalorien als nötig zu sich. Abhilfe kann hier durch langsames Kauen und bewusstes Genießen geschaffen werden.

Auch auf Ablenkung, etwa durch das Lesen einer Zeitung, das spielen am Handy oder fernsehen, sollte verzichtet werden. So können die Signale des Körpers besser, deutlicher und schneller wahrgenommen werden.

Die Lust auf Süßes – kalorienärmere Alternative

Gebrannte Mandeln sind lecker, keine Frage. Doch mit knapp 550 Kalorien auf 100 Gramm durchaus eine teure, das Kalorienbudget betreffend, Leckerei. Vollmilchschokolade ohne Füllung, wie etwa bei Schoko-Weihnachtsmännern, schafft es immer noch auf 350 Kalorien pro 100 Gramm.

Wer nur den süßen Geschmack, nicht aber zwingend Schokolade möchte, kann mit kandierten Früchten eine gute Anzahl Kalorien einsparen. Mit etwa 260 Kalorien auf 100 Gramm sind sie im Verhältnis kalorienarm, aber dennoch süß.

Wer gerne Plätzchen nascht, ist mit Hafertalern, Anisplätzchen und Baisers besser beraten als mit Vanillekipferl und Spritzgebäck. Im Vergleich zu Stollen weisen Lebkuchen und Früchtebrot deutlich weniger Kalorien auf.

Eine magische Anziehungskraft geht von Crêpes-Ständen aus. Die Variante mit Schokocreme ist natürlich lecker, aber schlägt mit 400 Kalorien auch ordentlich zu Buche. Apfelmus oder Puderzucker sind ebenfalls sehr köstlich, enthalten aber weitaus weniger Fett. Somit ist diese Variante kalorienärmer.

Eine Alternative zu gebrannten Mandeln könnten heiße Maronen bieten.

Außerdem macht sich Obst, frisch oder getrocknet, gut im Winter. Nicht nur dass durch den Verzehr Kalorien gespart werden können, Obst liefert zudem noch Vitamine.

Ein Glühwein enthält etwa enthält 210 Kalorien. Punsch steht dem mit 207 Kalorien kaum nach. Grog aber weist nur mehr 163 Kalorien, Irish Coffee sogar nur noch 111 Kalorien auf. Die Angaben beziehen sich jeweils auf eine Tasse mit etwa 250 Millilitern.

Mit Bewegung dem Speck den Kampf ansagen

Letztlich ist es ratsam, sich auch während der kalten Jahreszeit sportlich zu betätigen. Das beginnt schon mit einem entspannten Spaziergang. Hierbei gilt übrigens: Je kälter es ist, desto mehr Kalorien verbrennt der Körper. Eine Runde bei Sonnenschein und eisigen Temperaturen kann sich daher durchaus positiv auf das Gewicht auswirken.

Wer hätte es gedacht? Auch das Schmücken des Weihnachtsbaums oder das Anbringen der weihnachtlichen Dekoration kann beim Halten des voradventlichen Gewichts helfen. Denn das Bücken, Heben, Strecken, auf den Tritt hoch und runter steigen. Der Kalorienverbrauch hierbei kann einem Aerobic-Kurs gleichgesetzt werden.

Darüber hinaus stehen, je nach den aktuell geltenden Bestimmungen, natürlich auch noch die typischen Wintersportarten zur Verfügung: Alpin Ski, Snowboarding, Langlauf-Ski, Schlittschuhfahren, Schlitten fahren, Schneeschuhwandern oder bei milderen Temperaturen bzw. in Regionen ohne Schneefall weiterhin Radfahren, Joggen und (Nordic) Walking. Das schöne an diesen Sportarten ist, dass diese auch bei weitergeführten Kontaktbeschränkungen durchgeführt werden können.

Weitere Tipps zu Gewicht halten 

Neben all den Ess- und Bewegungstipps sollte auf eine ausreichende Menge Flüssigkeit geachtet werden. Als Faustregel sind 30 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht eine gute Sache, für Sporteinheiten sollte weitere Flüssigkeit aufgenommen werden.

Auch sollte ausreichend Schlaf eingeplant werden. Denn wer ausgeschlafen ist, produziert weniger Stresshormone und ist weniger anfällig für Heißhungerattacken. Außerdem: Wer schläft kann nicht schlemmen. 

Welche Tipps und Tricks für die schlanke Linie in der Weihnachtszeit gibt es noch?

Quality time – Zeit miteinander sinnvoll nutzen

Immer mehr Dinge haben wir zu tun, immer mehr Dinge sehen wir als selbstverständlich an und lassen sie daher einfach so neben uns herlaufen.

Was aber können wir tun, wenn wir doch so viel zu tun haben?

Schreiben als Therapie

Heut zu Tage haben viele Menschen mit inneren Dämonen zu kämpfen. Erlebnisse, Traumata oder sonstige Herausforderungen bestimmen ihr Leben.

Formen, diese Dinge zu verarbeiten, gibt es zahlreich. Die wohl am häufigsten genutzte ist die Gesprächstherapie mit einem Experten. Doch können Herausforderungen auch kreativ angegangen werden. Kinder beispielsweise malen Dinge, die sie nicht verstehen oder verarbeiten müssen, gerne auf. Oder sie erzählen, teilweise fantastische, Geschichten, in die sie die Geschehnisse einarbeiten. Das Tagebuch ist eine weitere Möglichkeit.

Auch für Erwachsene kann die Kreativ-Methode hilfreich sein, um Dinge aus ihrer Vergangenheit zu verarbeiten.

Stalking ist kein Kavaliersdelikt

Stalker möchten Macht und Kontrolle über ihr Opfer ausüben. Oftmals liegt dieser Wahn in verschmähter Liebe begründet doch auch andere Gefühle können der Auslöser sein.

Fairness & Hilfe sind nicht immer fair & hilfreich

Im Menschen tief verankert sind seine Glaubenssätze. Die eigene Sichtweise bildet die Basis für alle Bereiche des Lebens.

Doch im Laufe der Jahre werden wir immer wieder feststellen, dass die eigene Sichtweise nicht zwingend der der anderen entspricht.

Briefing – so geht´s

Um als Dienstleister möglichst effizient gute Arbeit leisten zu können, ist ein gutes Briefing notwendig.

Doch was gehört alles in ein solches Briefing?

Tipps für die nächste Gehaltsverhandlung

Gehaltsverhandlungen gehören in nahezu jedem Job dazu. Doch wie bereitet sich man sich auf ein Gespräch vor, von dem man sich erhofft, im Anschluss ein höheres Gehalt, mehr Freizeit oder einen größeren Bonus zu erhalten? 

Ehrenamt – wichtig für Vereine & Freiwillige

Menschen, die sich ehrenamtlich einbringen, sind für gemeinnützige Betriebe von großer Bedeutung. Oftmals wäre ein Aufrechterhalten des jeweiligen Angebots ohne die freiwillige Unterstützung gar nicht möglich.

Der Krebs ist überstanden – wie geht es weiter?

Sandra ist 33 und hat erst vor wenigen Tagen ihr erstes Kind entbunden, als sie den Knoten in ihrer Brust entdeckt. Die Diagnose folgt, als das Baby keinen Monat alt ist.

Als wäre das noch nicht genug für die junge Frau und ihre Familie, stellt sich kurze Zeit später heraus, dass der Tumor nicht nur bösartig, sondern auch genetisch bedingt ist. Sie weist das BRCA 2 – Gen auf, wodurch die Wahrscheinlichkeit, im Laufe des Lebens einen Tumor in Brust- und/oder Eierstöcken zu entwickeln, drastisch steigt.

In diesem Interview erzählt sie, wie es ihr vier Jahre nach der Diagnose geht und was sich alles in ihrem Leben geändert hat. Und ändern wird.

Mobbing am Arbeitsplatz

Viel zu viele Menschen haben während ihres Arbeitslebens mindestens einmal mit Mobbing zu tun. Knapp drei Prozent aller ArbeitnehmerInnen wird mindestens einmal im Arbeitsleben aktiv oder passiv Opfer einer solchen Tat zwischen Kollegen, im Form von Bossing (Mobbing von Chef zu Arbeitnehmer) oder Staffing (Mobbing vom Arbeitnehmer zum Chef). Frauen sind dabei deutlich öfter von Mobbing betroffen als Männer. Unklar ist jedoch, ob das nicht vielmehr in der seitens der Frauen höheren Bereitschaft begründet liegt, über derartige Erfahrungen zu sprechen.
Was ist Mobbing überhaupt, wie geht man mit Mobbing um und welche Möglichkeiten der Verteidigung gibt es?

Das innere Kind heilen – 5 Tipps

Die Bewertung anderer ist ein menschlicher, aber gefährlicher Impuls. Warum handeln wir so und was können wir dagegen tun?

Hinweise

In den Blogbeiträgen wird auf Grund der besseren Lesbarkeit lediglich eine Geschlechtsvariante genannt.
Selbstverständlich sind in allen Beiträgen an jeder Stelle jedwede Geschlechter gemeint.

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